Mari und Jan

Hallihallo und herzlich Willkommen auf unserer Homepage!

Zu Beginn vielleicht mal eine kleine Zusammenfassung über uns, unsere Herkunft und unser Zusammenleben;o)

Erstmal was über die Frau im Haus...:

Will mich jetzt nicht groß selbst beschreiben, sondern lass da mal andere für mich sprechen, indem ich den Artikel hier einfüge, den meine Mädels über mich in die Abizeitung gesetzt haben:

"Jaja, unser Fräulein Lauterbach, hätte wohl eher Laberbach heißen sollen, aber das "laut" und der "bach" in ihrem Namen machen ihr auch alle Ehre, da nur selten eine Stunde verging, in der nicht die neuesten Nachrichten und der gesamte Inhalt ihrer außerschulischen Arbeit, des vergangenen Wochenendes oder Nachmittags und ihrer Beziehungen wie ein Wasserfall auf einen einstürzten und einen in willkommener Abwechslung mit sich rissen;o) Auch war sie immer eine Schulter zum Anlehnen und Ausheulen, wenn man mal genauso wenig gelernt hatte wie sie oder man einige in so etwas erfahrene Worte und Aufmunterung brauchte - sie war immer für einen da. Während andere Schüler vor Facharbeitsabgabe für etliche Wochen oder Monate Vollbeschäftigten glichen, überzeugte unsere Märri mit unerschütterlicher Ausgeglichenheit und Gelassenheit - bis etwa zum 26. Januar(28. war Abgabe)...aber die Zeit reichte! Auch beim Abi verließ sie sich ganz auf Intuition und Hilfe von oben(aber mal ehrlich, wer tat das nicht?). Für unsere Einmeterachzigfrau zählten eben ganz andere Dinge im Leben - zum Beispiel gesunde Ernährung, Sport und der Kontakt zu großen Männern(die sie anhand eines eigens entwickelten Ausschlußverfahrens vorwiegend im WorldWideWeb kennenlernte);somit wurden täglich während der ersten Stunde mindestens 2 bis 3 Vollkornbrote verputzt. Der Satz: "Ich muss heute unbedingt ins Fitnessstudio" gehörte praktisch zu ihrem Vokabular jedes Schultages und Handy-und Internetrechnungen stiegen aufgrund zahlreicher Bekanntschaften in schier unermessliche Höhen(dazu immer der Satz: "Scheiße, schon wieder ne Rechnung, ich hab doch kein Geld!");o) Zu einigen Lehrern hegte sie eine ganz besondere Freundschaft, was am Beispiel Herr Fritsch näher  erläutert werden soll, der ihr wegen "Vorspiegelung falscher Tatsachen" einen Verweis verpasste und von da an keines Blickes mehr gewürdigt wurde;anderen Lehrern möchten wir hier die öffentliche Anklage, sowie Schmach und Schande ersparen, schließlich sind wir ja alle gerade dabei mit schulischen Problemen abzuschließen:-). Für uns war ihre manchmal nicht ganz lückenlose Anwesenheit während der Schulzeit eine äußerst wichtige Bereicherung in Sachen lästern, motzen, gackern und Spaß haben(geile Erinnerungen auch an die Abifahrt nach Paris!), sie war einfach immer bei jedem Scheiß dabei!Merci, dass es dich gibt altes Haus!!!;o)"

Joa, da muss ich wohl auch nochmal n ganz dickes Dankeschön an Julia, Ina, Miriam und Babsi loslassen, denn die Schulzeit war echt einsame Spitze mit euch;o) Nur schade, dass so langsam -nach nur einem Jahr- die Kontakte weitgehend abgebrochen oder unterbrochen sind...

Und wo wir grad bei Schule sind...Das ganze hab ich natürlich nicht umsonst gemacht, sondern versuche mich seit Oktober 2005 (was man nach dem Artikel wohl eher nicht vermuten würde) als Lehramtsstudentin für Hauptschulen mit Hauptfach Geschichte, allerdings zur Zeit beurlaubt, dank unserer beiden süßen Kinder:-)!


Das Märrüüü

Die Geschichte des „ kleinen Jan“ :

Geboren in Höchstadt, kam er aus einen kleinen Nest in Mittelfranken und hatte  bis zum Dezember 2004 noch keine Ambitionen gezeigt, einmal aus seinem Elternhaus auszuziehen. Aber es kamen noch große Dinge auf ihn zu … und so zog er mit Sack und Pack (was geringer ausfiel, als es hier klingt) mit seiner Freundin (mittlerweile Frau) nach Nürnberg um ein neues Leben am Puls der Großstadt zu genießen.

Genießen ? Da fällt ihm gleich wieder der Dönerstand an der ersten Ecke ums Haus ein. Jaja … Döner sind halt genau sein Fall. Aber reden wir lieber nicht über Essen.

Schon wenige Wochen, nachdem er sich in Nürnberg eingelebt hatte, beschloss er in einer wagemütigen Aktion, seine Arbeit wie die sprichwörtliche Flinte ins Korn zu Werfen und erneut die Schulbank zu drücken. Wie sich vor kurzem bewies, trugen sämtlich Tränen und Blutstropfen, die in dem darauffolgenenden Schuljahr vergossen wurden, ordentliche Früchte. Auch wenn es durchaus besser hätte laufen können, kann er sich nun mit seinem nachträglich erworbenen Abitür schmücken und ist – als erster und einziger in seiner Familie – dazu in der Lage zu studieren.

Da haben wir ja schon wieder ein Wort    studieren ? der kleine Jan ?

Jawohl. Er besaß doch tatsächlich die bodenlose Frechheit sich für einen Diplomstudiengang an der Fachhochschule zu Nürnberg einzuschreiben und sieht nun den folgenden Jahren des Lern-Schmerzes mit unbeirrtem Blick entgegen.

Jeder, der den kleinen Jan vor zwei Jahren getroffen hätte, hätte niemals gedacht, dass er es so weit bringen würde – geschweige denn, dass man sich ihn als Diplom-Ingenieur hätte vorstellen können.

Aber nun genug der Worte …

Seht ihn euch ruhig an  -  das „Fass ohne Boden“ :

Der kleine Jan
isser nicht süss 
 
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